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Review: Kenny Wayne Shepherd :: DIRT ON MY DIAMONDS VOL․ 1
#Alben #Reviews

Mit DIRT ON MY ­DIAMONDS VOL․ 1 zeigt sich das einstige Blues-Gitarren-Wunderkind wieder vorwärtsgewandter als zuletzt, ohne den Roots den Rücken zuzukehren․ Mit den legendären FAME Studios in Muscle Shoals/Alabama als kreativem Ausgangspunkt waren spätere Bläser-Arrangement natürlich nahezu unausweichlich․ Vom Geist und Spirit jenes heiligen Tontempels, in dem Duane Allman einst mit Wilson Pickett die […]Mit DIRT ON MY ­DIAMONDS VOL․ 1 zeigt sich das einstige Blues-Gitarren-Wunderkind wieder vorwärtsgewandter als zuletzt, ohne den Roots den Rücken zuzukehren․ Mit den legendären FAME Studios in Muscle Shoals/Alabama als kreativem Ausgangspunkt waren spätere Bläser-Arrangement natürlich nahezu unausweichlich․ Vom Geist und Spirit jenes heiligen Tontempels, in dem Duane Allman einst mit Wilson Pickett die․․․
Review: Savage Blood :: WHEEL OF TIME
#Alben #Reviews

Auf dem Papier stimmen alle Zutaten des Zweitwerks der Niedersachsen․ In bester Visigoth-Manier (vielleicht noch einen Tacken heavier) rifft das Quintett im Opener ‘Battle Cry’ los․ Dass der von Produzent Jörg Uken im April 2023 im Soundlodge Recordings Sound Studio eingestellte Sound keinen Hochglanz verströmt, sondern herrlich räudig daherkommt, steht WHEEL OF TIME ausgesprochen gut […]Auf dem Papier stimmen alle Zutaten des Zweitwerks der Niedersachsen․ In bester Visigoth-Manier (vielleicht noch einen Tacken heavier) rifft das Quintett im Opener ‘Battle Cry’ los․ Dass der von Produzent Jörg Uken im April 2023 im Soundlodge Recordings Sound Studio eingestellte Sound keinen Hochglanz verströmt, sondern herrlich räudig daherkommt, steht WHEEL OF TIME ausgesprochen gut․․․
Review: Sadus :: THE SHADOW INSIDE
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Nachdem sich Sadus mit ihren vergangenen Werken alles andere als mit Ruhm bekleckert haben, scheint die Qualität ihrer Veröffentlichungen mit derselben Geschwindigkeit bergabzurauschen, mit der sie musikalisch unterwegs sind․ Auch THE SHADOW INSIDE bildet in dieser Hinsicht keinen Ausreißer, der an die Glanzzeiten früher Tage anknüpfen könnte, in denen Alben wie ILLUSIONS (1988), SWALLOWED IN […]Nachdem sich Sadus mit ihren vergangenen Werken alles andere als mit Ruhm bekleckert haben, scheint die Qualität ihrer Veröffentlichungen mit derselben Geschwindigkeit bergabzurauschen, mit der sie musikalisch unterwegs sind․ Auch THE SHADOW INSIDE bildet in dieser Hinsicht keinen Ausreißer, der an die Glanzzeiten früher Tage anknüpfen könnte, in denen Alben wie ILLUSIONS (1988), SWALLOWED IN․․․
Review: Plaguemace :: REPTILIAN WARLORDS
#Alben #Reviews

Das mit Kultur­förderungen unterstützte ­Dänemarkjahr 2023 beschert diversen New­comern aus unserem Nach­barland Aufmerksamkeit und Plattenverträge – insbesondere im Death Metal scheint, eventuell be­- flügelt von den Hoffnungsträgern Baest, einiges zu gehen․ Dass die von der jütländischen Ostküste stammenden Plaguemace mit nur einer Single und EP gleich einen Branchen-Riesen über­zeugen konnten, erstaunt etwas, dürfte sich aber […]Das mit Kultur­förderungen unterstützte ­Dänemarkjahr 2023 beschert diversen New­comern aus unserem Nach­barland Aufmerksamkeit und Plattenverträge – insbesondere im Death Metal scheint, eventuell be­- flügelt von den Hoffnungsträgern Baest, einiges zu gehen․ Dass die von der jütländischen Ostküste stammenden Plaguemace mit nur einer Single und EP gleich einen Branchen-Riesen über­zeugen konnten, erstaunt etwas, dürfte sich aber․․․
Review: Nail Within :: SOUND OF DEMISE
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Nail Within gründeten sich 2001 in Israel, veröffentlichten 2003 ein Band-betiteltes Album und lösten sich kurze Zeit später auf․ Seit 2022 sind die Thrash-Deather wieder aktiv․ Die DNS ist geblieben, die Berechenbarkeit auch, die Zusammensetzung aber lebhafter: Hochgeschraubte Thrash-Anteile verleihen SOUND OF DEMISE im Vergleich zum Debüt mehr Dynamik․ ‘Bleeding Society’ gibt die Richtung als […]Nail Within gründeten sich 2001 in Israel, veröffentlichten 2003 ein Band-betiteltes Album und lösten sich kurze Zeit später auf․ Seit 2022 sind die Thrash-Deather wieder aktiv․ Die DNS ist geblieben, die Berechenbarkeit auch, die Zusammensetzung aber lebhafter: Hochgeschraubte Thrash-Anteile verleihen SOUND OF DEMISE im Vergleich zum Debüt mehr Dynamik․ ‘Bleeding Society’ gibt die Richtung als․․․
Review: King :: FURY AND DEATH
#Alben #Reviews

David Haley ist ein vielbeschäftigter und offenbar begeisterungs­fähiger Drummer․ Tech Death (Psycroptic), Black Death (Werewolves), Industrial Metal (The Amenta) und eben Melo Black wie im Fall von King: Der Australier schafft es, so ziemlich jedem Underground-Subgenre seinen Stempel aufzudrücken – da sei es verziehen, dass seine Impulse auf FURY AND DEATH, Kings drittem Album, einen […]David Haley ist ein vielbeschäftigter und offenbar begeisterungs­fähiger Drummer․ Tech Death (Psycroptic), Black Death (Werewolves), Industrial Metal (The Amenta) und eben Melo Black wie im Fall von King: Der Australier schafft es, so ziemlich jedem Underground-Subgenre seinen Stempel aufzudrücken – da sei es verziehen, dass seine Impulse auf FURY AND DEATH, Kings drittem Album, einen․․․
Review: High Spirits :: SAFE ON THE OTHER SIDE
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Am aktuellen Scorpions-Album ROCK BELIEVER (2022) gibt es wenig schlechtzureden․ Trotzdem sei die dreiste Mutmaßung erlaubt: Was wäre das für ein Fest gewesen, hätte jenes Songs und Schmiss gehabt wie die neueste Veröffentlichung von High Spirits! Dass sich das US-amerikanische Projekt an die deutschen Hard Rock-Urgesteine anlehnt (wenngleich Chris „Professor“ Black heute eine Nummer tiefer […]Am aktuellen Scorpions-Album ROCK BELIEVER (2022) gibt es wenig schlechtzureden․ Trotzdem sei die dreiste Mutmaßung erlaubt: Was wäre das für ein Fest gewesen, hätte jenes Songs und Schmiss gehabt wie die neueste Veröffentlichung von High Spirits! Dass sich das US-amerikanische Projekt an die deutschen Hard Rock-Urgesteine anlehnt (wenngleich Chris „Professor“ Black heute eine Nummer tiefer․․․
Review: Valdrin :: THRONE OF THE LUNAR SOUL
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Es stimmt etwas besorglich, dass dieses vierte Album der US-Melodic-Black-Metaller Valdrin etwa so lang ist wie seine beiden Vorgänger zusammen – und tatsächlich ist es nicht unermüdend, sich durch diese 73 Minuten zu kämpfen․ Denn Valdrin wollen sich nicht vorhalten lassen, Riff-Material für vier Songs mit der Dampfwalze auf die Ohrmuscheln zu prägen․ Es geht […]Es stimmt etwas besorglich, dass dieses vierte Album der US-Melodic-Black-Metaller Valdrin etwa so lang ist wie seine beiden Vorgänger zusammen – und tatsächlich ist es nicht unermüdend, sich durch diese 73 Minuten zu kämpfen․ Denn Valdrin wollen sich nicht vorhalten lassen, Riff-Material für vier Songs mit der Dampfwalze auf die Ohrmuscheln zu prägen․ Es geht․․․
Review: Sadism :: OBSCURANS
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Sadism zelebrie­ren 2023 gleich zwei Jubiläen: ihr 35-jähriges Bestehen und die Veröffent­lichung ihres zehnten Albums․ Ist OBSCURANS für die Käuferschaft auch ein Grund zum Feiern? Nun, falls ihr unter einer Déjà-vu-Allergie leidet, dann bleiben die Flaschen wohl im Kühlschrank․ Könnt ihr gar nicht genug von der traditionellen Death Metal-Lehre bekommen, dürft ihr hingegen die Korken […]Sadism zelebrie­ren 2023 gleich zwei Jubiläen: ihr 35-jähriges Bestehen und die Veröffent­lichung ihres zehnten Albums․ Ist OBSCURANS für die Käuferschaft auch ein Grund zum Feiern? Nun, falls ihr unter einer Déjà-vu-Allergie leidet, dann bleiben die Flaschen wohl im Kühlschrank․ Könnt ihr gar nicht genug von der traditionellen Death Metal-Lehre bekommen, dürft ihr hingegen die Korken․․․
Review: Master’s Call :: A JOURNEY FOR THE DAMNED
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Frischer Wind weht in diesem Fall aus dem englischen Wolverhampton zu uns․ Master’s Call existieren zwar schon seit zehn Jahren, legen aber erst jetzt ihren ersten Langspieler vor․ Und der dürfte besonders Fans ansprechen, die sich an der Schnittstelle zwischen Thrash-, Death- und Black Metal wohlfühlen․ Dabei verfolgen die Briten einen deutlich weniger punkig angehauchten […]Frischer Wind weht in diesem Fall aus dem englischen Wolverhampton zu uns․ Master’s Call existieren zwar schon seit zehn Jahren, legen aber erst jetzt ihren ersten Langspieler vor․ Und der dürfte besonders Fans ansprechen, die sich an der Schnittstelle zwischen Thrash-, Death- und Black Metal wohlfühlen․ Dabei verfolgen die Briten einen deutlich weniger punkig angehauchten․․․