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Edit Policy: Telegram sperren? Warum es keine technische Lösung gegen Hass gibt
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Telegram sitzt offiziell in Dubai und reagiert nicht auf Post deutscher Behörden․ – CC-BY-NC 2․0 Walid MahfoudhEine Sperrung von Telegram wäre grundrechtswidrig und würde viel zu viele Menschen in ihrer völlig legalen Kommunikation treffen․ Dabei gibt es bessere Lösungen․
Jahresrückblick 2021: Ein Jahr netzpolitik․org in Zahlen und Themen
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Bilder von Feuerwerk sind weiterhin erlaubt․ – geralt | RENXIN PAN935․007, 1․022 und 176 – unser Jahresrückblick verrät, was sich hinter diesen Zahlen verbirgt․ Die wichtigsten, netzpolitischen Themen des Jahres von Plattform- bis Pornoregulierung․
Für Android und iOS: Telegram blockiert Inhalte der Verschwörungsszene
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Eingeschränkte Inhalte auf Telegram․ – Logo und Screenshots: Telegram, Bearbeitung: netzpolitik․orgÄußerst selten greift Telegram in Inhalte von Nutzer:innen ein․ Jetzt blockiert Telegram in Einzelfällen Gruppen und Kommentare, in denen gegen Corona-Maßnahmen gehetzt wird․ Betroffen ist nur, wer Telegram direkt von Google und Apple bezieht․
Telegram: Einfach abschalten ist nicht
#Technologie #abschaltung #NancyFaeser #NetzDG #Netzsperren #Querdenker #Russland #Telegram

Innenministerin Faeser (SPD) nimmt Telegram ins Visier (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / photothek, Bearbeitung: netzpolitik․orgDas letzte Mittel könnte es sein, Telegram "abzuschalten", sagt Innenministerin Faeser․ Doch so einfach ist es nicht, weder technisch, noch rechtlich․
NPP 245 Netzpolitische Zwischenbilanz: „Es ist alles kaputt“
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Daumen Hoch gibt es es von unseren Expert:innen zwar keine․ Aber wir wollen trotzdem ein wenig Hoffnung machen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Diana PolekhinaDiese Woche machen wir im Podcast eine Momentaufnahme․ Dazu haben wir bei ein paar Freund:innen der Sendung nachgefragt, was sie gerade so beschäftigt․ Es geht um Telegram, öffentliche IT-Infrastruktur und EU-Politik․
Zahlen für 2021: BKA meldete 14․000 Internetinhalte zur Entfernung an Europol
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Bislang löscht Europol nur Inhalte zu „islamistischem Terrorismus“ und „illegaler Migration“, nun soll auch Rechtsextremismus verstärkt verfolgt werden․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Simon HattingaZur Zeit können Anbieter entscheiden, ob sie polizeiliche Löschanregungen im Bereich des „islamistischen Terrorismus“ freiwillig befolgen․ Ab dem 7․ Juni werden daraus Entfernungsanordnungen, die von nationalen Behörden oder Europol über eine neue Plattform direkt an die Firmen gerichtet werden können․
Werbung im Messenger: Telegrams eigenartiger Versuch Geld zu verdienen
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Telegram hofft offenbar auf Millionenzahlungen (Symbolbild)․ – Logo: Telegram, Scheine: Pixabay/Telegram war zuletzt vor allem als Kanal für unzensierte Hetze in der Kritik: Jetzt will der Messenger an das große Werbegeld․ Wer Anzeigen schalten will, soll dafür mindestens 10 Millionen Euro im Jahr ausgeben․ Und das ist nicht das einzig Merkwürdige․
Nach Gesprächen mit Bundesregierung: Telegram sperrt erstmals Kanäle in Deutschland wegen „lokalen Gesetzesverstößen“
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Fast alle Kanäle von Attila Hildmann sind jetzt auf Telegram gesperrt․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Stefan ZeitzTelegram reagiert offenbar auf politischen Druck․ Nach einem Gespräch mit der Bundesregierung sperrt der Messenger einige Kanäle des Verschwörungsideologen Attila Hildmann in Deutschland․
OSINT zur Ukraine: Puzzlestücke des Weltgeschehens
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Mittlerweile vergleicht OSINT oftmals Bilder aus sozialen Medien mit Satellitenaufnahmen․ – Alle Rechte vorbehalten Screenshot Twitter@bellingcatKrisen zu beobachten ist heute in einer noch nie dagewesenen Detailtiefe möglich․ Eine Community aus der ganzen Welt wertet öffentlich verfügbare Informationen aller Art systematisch aus und speist diese dann in den Nachrichtenfluss ein․ Wir haben mit einem Menschen gesprochen, der das seit mehr als einem Jahrzehnt in seiner Freizeit macht․
Nachrichten nach Russland schicken: Diplomatie der kleinen Leute
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Die Aktion hat etwas von Brieffreundschaft, aber mit Messengern statt Stift und Papier․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Towfiqu barbhuiyaIm Netz gibt es ein Tool, mit dem man Nachrichten an zufällig ausgewählte russische Mobilfunknummern verschicken kann․ Doch die dort verschickten Standard-Texte könnten in Russland falsch ankommen․ Unser Redakteur hat eine Idee, wie man das Tool nutzen kann, um menschliche Brücken zu bauen und ins Gespräch zu kommen․