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Neues aus dem Fernsehrat (90) – NPP 256: Die Neue für das Internet im ZDF-Fernsehrat
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Kannte früher jeder, heute nur noch die linearen Zuschauer․ Die ZDF-Mainzelmännchen Fritzchen, Anton, Det, Edi․ – CC-BY-NC 2․0 Gerald SchneiderWir nehmen die Berufung der neuen ZDF-Fernsehrätin für den Bereich „Internet“ zum Anlass für einen netzpolitik․org-Podcast: Laura-Kristine Krause, Leonhard Dobusch und Constanze Kurz sprechen über das Aufsichtsgremium und dessen netzbezogene Themen und darüber, welche Akzente die neue Fernsehrätin künftig setzen will․
Neues aus dem Fernsehrat (91): Transparenz statt Expertokratie – die Lehren aus der Affäre Schlesinger
#Öffentlichkeit #AffäreSchlesinger #NeuesausdemFernsehrat #PatriciaSchlesinger #Transparenz

„Das Mädchen, das alleine nach Haus geht“ – Patricia Schlesinger bei der Premiere des gleichnamigen RBB-„Tatorts“ in Berlin, 16․ Mai 2022 – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Photopress MüllerNach dem Rücktritt der ARD-Vorsitzenden und rbb-Intendantin Patricia Schlesinger stellt sich die Frage, wie sich die Aufsicht öffentlich-rechtlicher Medien verbessern lässt․ Für ZDF-Verwaltungsrat Leonhard Dobusch ist radikale Transparenz ein wesentlicher Teil der Antwort․
Neues aus dem Fernsehrat (92): Ein Panel ist noch kein Dialog
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Ein echter Dialog ist mehr als die Auswertung von großen Befragungen (Symbolbild) – Screenshots: funk auf YouTube, Hintergrund: Adeolu Eletu, Bearbeitung: netzpolitik․orgIm Fernsehrat verkündete das ZDF Pläne für ein ständiges Publikumspanel mit bis zu 100․000 Mitgliedern․ Doch auch wenn das viele wertvolle Einsichten verspricht, es wird nicht reichen, um den vom neuen Medienstaatsvertrag geforderten, “kontinuierlichen Dialog” mit der Bevölkerung zu etablieren․
Neues aus dem Fernsehrat (93): Durchbruch für freie Lizenzen in der ARD
#Öffentlichkeit #ARD #BR #CreativeCommons #Kolleg24 #NeuesausdemFernsehrat #OpenTagesschau #tagesschau #Tarifvertrag #Vergütung

Über 55 Erklärvideos der Tagesschau sind bereits in der Wikipedia zu finden․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Mike Philipp | Bearbeitung: netzpolitik․orgErklärvideos der Tagesschau, das neue Bildungsportal des Bayrischen Rundfunks: freie, Wikipedia-kompatible Lizenzen sind 2023 auch in der ARD angekommen․ Was allerdings immer noch fehlt, sind die tarifvertraglichen Voraussetzungen für frei-lizenzierte Eigenproduktionen․
Neues aus dem Fernsehrat (94): Liebe auf den zweiten Blick
#IneigenerSache #ARD #CreativeCommons #freieLizenzen #NeuesausdemFernsehrat #Wikimedia #Wikipedia #ZDF

Die Liebe zwischen Wikipedia und öffentlich-rechtlichen Anstalten war zunächst eher einseitig․ – CC-BY-NC 2․0 Sarah HorriganZehn Jahre nach ersten Pilotprojekten bewegte sich nichts mehr bei ARD und ZDF in Sachen Creative Commons․ Noch einmal fünf Jahre später sind freie Lizenzen bei Tagesschau und Terra X angekommen, um zu bleiben․ Diese Wende birgt etliche Lehren – auch mit Blick auf aktuelle Bemühungen, die öffentlich-rechtlichen Medien ins Fediverse zu bringen․
Neues aus dem Fernsehrat (95): Fragen und Antworten zum „Public Space Incubator“ des ZDF
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Das ZDF will „Kommunikationsraum schaffen“ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / MISGemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Medien startet das ZDF einen "Public Space Incubator"․ Manche sehen darin den Auftakt in öffentlich-rechtliche Twitter-Alternativen, andere befürchten Geldverschwendung․ Ein Beitrag mit Antworten auf die häufigsten Fragen․
Neues aus dem Fernsehrat (95): Fragen und Antworten zum „Public Spaces Incubator“ des ZDF
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Das ZDF will „Kommunikationsraum schaffen“ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / MISGemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Medien startet das ZDF einen "Public Space Incubator"․ Manche sehen darin den Auftakt für eine öffentlich-rechtliche Twitter-Alternative, andere befürchten Geldverschwendung․ Ein Beitrag mit Antworten auf die häufigsten Fragen․
Neues aus dem Fernsehrat (96): Zukunftsrat mit Schattenstaatsbank
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Statt über die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien diskutieren die Länder über die Besetzung des Zukunftsrats, der dann die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien diskutieren soll․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Markus SpiskeEin "Zukunftsrat" aus acht Personen soll den Bundesländern Vorschläge machen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland reformiert werden soll․ Doch die derzeit kursierenden Besetzungspläne machen wenig Hoffnung darauf, dass das gelingen kann․ Ein Kommentar․
Neues aus dem Fernsehrat (97): Gemeinsame Plattform, getrennte Portale
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Ist eine gemeinsame Mega-Mediathek, ein zentrales Portal die Lösung? Eher nicht․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com ZoltanskiBereits in naher Zukunft werden die Mediatheken von ARD und ZDF wechselseitig sämtliche Inhalte zugänglich machen können․ Doch manchen geht das nicht weit genug, sie fordern eine Zusammenlegung der Mediatheken und eine Öffnung für Privatsender․ Beides würde jedoch mehr Probleme bereiten als lösen․
Neues aus dem Fernsehrat (98): „Gute Social-Media-Guidelines werden mit Journalist:innen ausgearbeitet“
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– Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Daria NepriakhinaEgal ob auf Twitter, Mastodon oder TikTok: Wenn Mitarbeiter:innen öffentlich-rechtlicher Medien sich auf Social Media politisch zu Wort melden, sorgt das oft für Aufregung․ Richtlinien sollen hier Orientierung bieten․ Lorenz Tripp hat Guidelines verschiedener Sender verglichen und betont im Interview deren demokratiepolitische Dimension․
Neues aus dem Fernsehrat (99) auf der #rp23: Von der Rundfunkbeitrags- zur Vergesellschaftungsdebatte
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Thema auf der re:publica waren auch die Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien – Alle Rechte vorbehalten Jens MatheuszikWarum muss ich für öffentlich-rechtliche Medien bezahlen, obwohl ich sie selbst nicht nutze? Wie groß ist der Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien wirklich? Warum halbieren wir nicht einfach den Rundfunkbeitrag? Schlaglichter auf diese oft gestellten Fragen im Nachgang zur re:publica-Konferenz zum Thema "Cash"․
Neues aus dem Fernsehrat (100): Jubiläumsausgabe mit 50 Erkenntnissen nach 100 Folgen
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Unter Mainzelmännchen – CC-BY 4․0 Leonhard DobuschVor ziemlich genau sieben Jahren ist bei netzpolitik․org der erste Eintrag in der Reihe "Neues aus dem Fernsehrat" erschienen․ 100 Folgen später bietet es sich an, zentrale und weniger wichtige Erkenntnisse dieser Reihe Revue passieren zu lassen - in Form von 50 Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnissen․
Neues aus dem Fernsehrat (101): Rundfunkräte dieser Welt, digitalisiert euch!
#Öffentlichkeit #Bitkom #d64 #eco #Fernsehrat #Instagram #NeuesausdemFernsehrat #Telekom #Vodafone #ZDF

Die Ampel für mehr Digitales in den Rundfunkräten steht auf grün․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Ralph PetersIm ZDF-Fernsehrat ist seit 2016 „das Internet“ vertreten․ Doch wie sieht es in den Aufsichtsgremien der anderen öffentlich-rechtlichen Sender aus – und wer sitzt dort eigentlich für digitale Themen mit am Tisch?
Neues aus dem Fernsehrat (102): Fusionen sind noch keine Refomen
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Wie bei der Kernfusion braucht es auch bei Unternehmensfusionen erstmal hohe Investitionen mit ungewissem Ausgang․ – CC-BY-NC-SA 2․0 Katherine FellowsSind Fusionen die Antwort auf digitale und andere Herausforderungen für öffentlich-rechtliche Medien? Ein Blick auf die Forschung zu Unternehmensfusionen sollte hier zumindest skeptisch machen․ Statt immer neuer Fusionsfantasien bräuchte es demnach moderne Netzwerkansätze, die auf Kooperation und Wettbewerb zugleich setzen․