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Freiheit und Digitalisierung: Keine Demokratie ohne Privatheit
#Kultur #HaraldWelzer #StefanBrink

„Wir haben keinerlei Vorstellung davon, was alles gewusst wird“, sagt Harald Welzer über die kommerziellen Datenkonzerne․ In einem Gespräch mit Datenschützer Stefan Brink redet der Soziologe und Sachbuchautor über unsere schöne neue Datenwelt, Gesichtserkennung, Beschäftigten-Datenschutz und die Veränderung der Arbeitsverhältnisse, auch unter pandemischen Bedingungen․
Twitter-Alternative: Immer mehr Behörden nutzen soziales Netzwerk Mastodon
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Das soziale Netzwerk Mastodon wird mit freier Software betrieben und dezentral aufgebaut․ (Symbolbild) – CC-BY-SA 4․0 EukombosMastodon ist die wohl größte freie Alternative unter den sozialen Netzwerken․ In Deutschland wagen sich immer mehr Behörden vor, dort einen Account zu machen․ Wir haben geschaut, wer dort aktiv ist․
Gesichtserkennung: PimEyes-Gründer mit neuer Gesichtersuche zurück in der EU
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Unternehmen schlagen aus biometrischen Daten Profit (Symbolbild)․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com jurien hugginsDie biometrische Gesichtersuchmaschine PimEyes ist nach einer Kritikwelle aus der EU geflohen․ Jetzt ist mit Public Mirror ein erstaunlich ähnlicher Service in der EU aufgetaucht – mit bekannten Hintermännern․
Datenschützer schlagen Alarm: An diesen Orten liegen deine Corona-Daten
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Corona-Daten liegen in unterschiedlichster Form vor – unter anderem auf Papier․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Ralph PetersHier eine Adresse eintragen, dort die Personalausweisnummer, mal eben registrieren oder den Test vorzeigen․ Während Corona wurden überall Daten gesammelt․ Die müssen jetzt gelöscht werden, doch die Lage ist unübersichtlich․ Wir veröffentlichen jetzt eine Liste, wo überall Daten liegen können․
Neuer Chef: Gesichter-Suchmaschine PimEyes bricht das Schweigen
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Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern (Symbolbild) – Person: IMAGO / Westend61; Scerenshot: pimeyes․com; Montage: netzpolitik․orgPimEyes untergräbt die Anonymität von Menschen, deren Gesicht im Internet zu finden ist․ Nach breiter Kritik hatte sich die polnische Suchmaschine auf die Seychellen abgesetzt․ Jetzt hat PimEyes einen neuen Chef – und geht an die Öfffentlichkeit․
Gesichter-Suchmaschine: Dutzende Männer wollen mit PimEyes fremde Frauen finden
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Ausschau nach Frauen (Symbolbild) – Mann: Unsplash/ Aleksandra Foslie Jentoft; Porträts: thispersondoesnotexist․com; Montage: netzpolitik․orgMit PimEyes sollen Menschen herausfinden, wer ihre Fotos im Netz verbreitet – so weit die Theorie․ Unsere Recherche zeigt, wie Männer mit PimEyes fremden Frauen nachstellen wollen․ Das Unternehmen verurteilt das und nennt Maßnahmen gegen Missbrauch․
PimEyes-CEO: „Der Mensch ist der Stalker, nicht die Suchmaschine“
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Giorgi Gobronidze: „akademische Neugier“ – Alle Rechte vorbehalten Montage: netzpolitik․orgZwei Milliarden Gesichter umfasst PimEyes, eine der umstrittensten Gesichter-Suchmaschinen der Welt․ Ihr neuer CEO Giorgi Gobronidze erklärt in seinem ersten ausführlichen Interview, wie er Stalker:innen aufspüren will und warum er die Technologie nicht für gefährlich hält․
Überwachungskameras von Ring: Amazon gibt Aufnahmen ohne richterlichen Beschluss an deutsche Polizei
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Ring wirbt mit dem Slogan „Get tough on crime“ für seine Überwachungssysteme, könnte aber selbst gegen Datenschutzrecht verstoßen – Alle Rechte vorbehalten Screenshot: Ring/YoutubeMit seinem weit verbreiteten Heim-Überwachungssystem sammelt Amazon auf seinen Servern umfangreiches Videomaterial․ Ohne Rechtsgrundlage gibt das Unternehmen die Daten an die Polizei weiter, wenn diese danach fragt․
Bußgeldverfahren aus dem Ländle: PimEyes droht eine Millionenstrafe
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Unerlaubte Sammlung: Datenbank mit Hunderten Millionen Gesichtern (Symbolbild) – Person: IMAGO / Westend61; Hand: Omid Armin, Unsplash;Screenshot: pimeyes․com; Montage: netzpolitik․orgDie umstrittene Gesichtersuchmaschine PimEyes könnte das erste Mal mit einer Strafe belegt werden․ Ausgerechnet die baden-württembergische Datenschutzbehörde eröffnet nun das weltweit erste Bußgeldverfahren gegen das mittlerweile in der Karibik ansässige Unternehmen․ Doch ob PimEyes tatsächlich zahlen muss, ist damit noch lange nicht klar․
Scheidender Datenschutzbeauftragter: „Ich wollte gar nicht Bußgeld-Europameister werden“
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Jetzt nicht mehr Landesbeauftragter: Stefan Brink – Alle Rechte vorbehalten LfDI BaWü / Jan PotenteStefan Brink gilt als streitbarer Kopf․ Nun gibt er sein Amt als Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit von Baden-Württemberg auf․ Wir sprachen mit ihm über Fehler der Aufsichtsbehörden, Winfried Kretschmanns Talkshow-Auftritte und warum er Bußgelder für überschätzt hält․