Netzpolitik.org
1.01K subscribers
4.76K links
netzpolitik.org - Plattform für digitale Freiheitsrechte

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
Nach Gesprächen mit Bundesregierung: Telegram sperrt erstmals Kanäle in Deutschland wegen „lokalen Gesetzesverstößen“
#Öffentlichkeit #AttilaHildmann #Hassrede #messenger #NancyFaeser #NetzDG #Querdenken #Rechtsradikalismus #Telegram

Fast alle Kanäle von Attila Hildmann sind jetzt auf Telegram gesperrt․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Stefan ZeitzTelegram reagiert offenbar auf politischen Druck․ Nach einem Gespräch mit der Bundesregierung sperrt der Messenger einige Kanäle des Verschwörungsideologen Attila Hildmann in Deutschland․
Sind Kurznachrichten Akten?: FragDenStaat in Karlsruhe
#Öffentlichkeit #akten #Bundesinnenministerium #Bundesverfassungsgericht #Bundesverwaltungsgericht #DavidWerdermann #FragDenStaat #Informationsfreiheit #Klage #messenger #Twitter #verfassungsbeschwerde

Gehören „Privatnachrichten“ von Behörden in die Akte? (Symbolbild) – CC-BY-SA 3․0 RudolfSimonDas Bundesinnenministerium will seine Direktnachrichten auf Twitter nicht herausgeben․ Zuletzt hatte das Bundesverwaltungsgericht der Behörde Recht gegeben․ Dagegen ziehen die Informationsfreiheitskämpfer von FragDenStaat nun vor das Bundesverfassungsgericht․
Ukraine-Krieg: Human Rights Watch kritisiert intransparente Maßnahmen von sozialen Medien
#Öffentlichkeit #digitalhumanrights #Facebook #Google #humanrights #HumanRightsWatch #Instagram #meinungsfreiheit #Menschenrechte #messenger #Meta #SocialMedia #Telegram #Ukraine #UkraineKrieg

Human Rights Watch erhebt Vorwürfe gegenüber beliebten Social Media Unternehmen und Messenger-Diensten․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com freestocksHuman Rights Watch untersucht Reaktionen und Maßnahmen von großen Social-Media-Plattformen und Messenger-Diensten seit dem russischen Angriff auf die Ukraine․ Die Organisation macht auf Versäumnisse bei der Achtung der Menschenrechte aufmerksam und kritisiert, dass die Entscheidungen intransparent seien․
Digitale-Märkte-Gesetz der EU: Bei der Interoperabilität wäre mehr möglich gewesen
#Öffentlichkeit #DigitaleDiensteGesetz #DigitaleMärkteGesetz #DMA #EU #Interoperabilität #messenger #personalisiertewerbung #Plattformen #sozialenetzwerke #WhatsA

Wer kommunizieren will, musste sich wegen fehlender Interoperabilität einen ganzen Zoo an Messengern halten․ (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Friedrich StarkDie Europäische Union hat sich auf das Digitale-Märkte-Gesetz geeinigt․ Messenger-Dienste sollen interoperabel werden․ Das kann zu mehr Wahlfreiheit und Wettbewerb führen․ Aber es wäre mehr möglich gewesen․ Ein Kommentar․
Interoperabilität für WhatsApp: Was passiert mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung?
#Technologie #AmandineLePape #DigitalMarketsAct #DigitalServicesAct #EuropäischeUnion #Facebook #iMessage #Interoperabilität #MartinBlatter #Matrix #MatthewHodgson #messenger #Meta #Signal #Telegram #threema #WhatsApp

WhatsApp ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt․ Bleibt das so? (Symboldbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Dimitri Karastelev / Bearbeitung netzpolitik․orgNutzer:innen von WhatsApp, Facebook Messenger und iMessage sollen sich künftig Nachrichten schreiben können․ Das fordert das geplante Digitale-Märkte-Gesetz der EU․ Die Umsetzung wird schwierig – manche vermuten eine Gefahr für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung․
EU-Pläne einfach erklärt: Warum die Chatkontrolle Grundrechte bedroht
#Überwachung #Chatkontrolle #ClientSideScanning #CSAM #Cybergrooming #eukommission #Hashing #messenger #Verschlüsselung

Chatkontrolle heißt: Jedes Handy ist verdächtig (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Polizist: Imago/ YAY Images, Smartphone: Pixabay, Montage: netzpolitik․orgOnline-Anbieter sollen unter anderem Chats durchleuchten, um sexuelle Gewalt gegen Kinder zu finden․ Verdächtige Inhalte sollen sie Behörden melden müssen․ Liest bald die Polizei auf WhatsApp mit? Die wichtigsten Antworten․
Protest: Bürgerrechtsorganisationen fordern komplette Rücknahme des Chatkontrolle-Gesetzes
#Überwachung #rp22 #Bundesinnenministerium #Chatkontrolle #CryptoWars #EuropäischeUnion #messenger #NancyFaeser #offenerbrief #Protest #republica2022 #Zensursula

Mit einer Protestaktion machten Bürgerrechtler:innen am Mittwoch vor dem Innenministerium gegen die Chatkontrolle mobil․ – CC-BY 4․0 Till RimmeleDer Protest gegen die Chatkontrolle geht weiter․ Während ein internationales Bündnis einen weiteren offenen Brief an die EU-Kommission verschickt hat, demonstrierten Bürgerrechtler:innen vor dem deutschen Innenministerium gegen das Vorhaben․
Digital Markets Act: Sichere Messenger Threema und Signal sind gegen Interoperabilität
#Technologie #DigitalMarketsAct #DMA #Interoperabilität #messenger #Monopol #Netzwerkeffekte #Signal #threema #WhatsApp

Laut EU-Plänen sollen Messenger künftig wie Zahnräder ineinander greifen (Symbolbild) – Zahnräder: Pixabay; Handy: Imago / Kirchner-Media; Montage: netzpolitik․orgMit dem Gesetz über digitale Märkte will die EU große Messenger wie WhatsApp dazu zwingen, Nachrichten von kleinen wie Threema zu empfangen․ Doch die Kleinen sind alles andere als erfreut - sie fürchten eine schlechtere Datensicherheit․
Telegram fragt Nutzer:innen: Wieviel Überwachung soll’s denn sein?
#Überwachung #BKA #messenger #MessengerApp #Telegram #umfrage

(Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Rüdiger WölkDer Messenger Telegram befragt gerade Millionen deutscher Nutzer:innen, wieviel Überwachung und Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden sie wünschen․ Dem ging ein langes Ringen mit deutschen Ermittlungsbehörden voraus․
Überwachung: Indien will Zugriff auf verschlüsselte Messenger-Nachrichten
#Überwachung #E2E #indien #messenger #VirtualPrivateNetwork #VPN

Die Regierung des autoritären Premierministers Narendra Modi schränkt die Internetfreiheit in Indien weiter ein․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / SNADie indische Regierung zieht die Daumenschrauben an․ Ein geplantes Gesetz soll das Abhören verschlüsselter Nachrichten erlauben․ Zugleich ziehen sich zahlreiche VPN-Anbieter aus Indien zurück, weil für sie nun umfassende Speicherpflichten gelten․