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Debatte: Sollten Journalist:innen Geldgeschenke von YouTube nehmen?
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Freie Journalist:innen auf YouTube: Marvin Neuman, Mathias Hervix, Stefanie Helbig – Porträt Neumann: Neumann; Porträt Hervix: Marianna Deinyan; Porträt Helbig: Stefanie Helbig; Screenshot: YouTube; Montage: netzpolitik․orgBis zu 50․000 Dollar lässt YouTube für ausgewählte Journalist:innen springen․ Das ist nur ein Teil der Einflussnahme von Google auf das Nachrichtengeschäft weltweit․ Ist es OK, die Kohle zu nehmen? Wir haben mit drei geförderten Journalist:innen aus Deutschland gesprochen․
Alle Cookies ablehnen: Danke für das absolute Minimum, Google
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Das Mindeste (Symbolbild) – Cookies: Pixabay/ Pape PhotoArt , Logo und Button: Google; Montage: netzpolitik․orgJahrelang hat uns Google mit unnötig komplizierten Cookie-Bannern gequält․ Ohne die Drohung einer saftigen Millionenstrafe wäre das noch ewig so weitergegangen․ Ein Kommentar․
NATO-Analyse: Schwarzmarkt für gekaufte Likes brummt
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Für eine Handvoll Euro sprudeln manipulierte Likes (Symbolbild) – Geldscheine und Likes: Pixabay; Montage: netzpolitik․orgSoziale Medien dulden noch immer massenhaft gekaufte Klicks․ Ein NATO-Forschungszentrum hat ermittelt, wie sich Facebook, Instagram, TikTok und Co․ im Kampf gegen solche Manipulation schlagen․ Wir analysieren die Ergebnisse․
Online-Radikalisierung: YouTube-Algorithmus wohl harmloser als gedacht
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Eine US-Studie konnte dem Empfehlungssystem von Youtube nicht nachweisen, Nutzer:innen in ein „Rabbit Hole“ zu führen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Victor LarracuenteUS-Forscher:innen haben untersucht, ob automatische Empfehlungen auf YouTube Nutzer:innen radikalisieren․ Die weit verbreitete These ließ sich wissenschaftlich nicht bestätigen․ Radikalisierung passiert auf YouTube dennoch – aber anders․
Chatkontrolle: Was Unternehmen schon freiwillig tun
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Freiwillig reicht nicht: Die EU-Kommission will Unternehmen zur Chatkontrolle verpflichten․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Adem Ay / Bearbeitung: netzpolitik․orgDie EU-Kommission will Unternehmen dazu verpflichten, in privaten Nachrichten nach Darstellungen von Gewalt gegen Kinder zu suchen․ Dabei machen viele das bereits freiwillig․ Welche Technologien heute schon zum Einsatz kommen․
Digitales Astroturfing: Wie unser Diskurs manipuliert wird
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Die russische „Internet Research Agency“ betreibt schon seit 2009 digitales Astroturfing․ – Charles Maynes, Public domain, via Wikimedia Commons, Bildschirmfoto YouTube, Bearbeitung: netzpolitik․orgWenn so viele das sagen, muss ja was dran sein․ Oder? Eine der Methoden von digitaler Desinformation ist Astroturfing․ Was dahinter steckt und welche Folgen Astroturfing birgt, erklärt dieser Artikel․
Gericht zu Urheberrechtsverstößen: Youtube & Co․ können als Täter:innen haften
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Online-Dienste wie Youtube oder Uploaded können nun als Täter:innen gelten, wenn sie nicht hart genug gegen Urheberrechtsverletzungen auf ihren Diensten vorgehen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Hello I’m NikBei Verletzungen des Urheberrechts können Online-Dienste wie Youtube oder Uploaded als Täter:innen belangt werden, urteilte heute der Bundesgerichtshof․ Von den Anbietern sei zu erwarten, wirksame technische Maßnahmen proaktiv einzusetzen, um Rechtsverstöße zu verhindern․
ARD und ZDF auf Social Media: Von Algorithmen und Metriken verleitet
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ARD und ZDF produzieren immer öfter vordringlich für Social-Media-Kanäle – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Jesus Loves AustinDie öffentlich-rechtlichen Medienanstalten produzieren immer mehr Inhalte nur fürs Netz․ Doch dort passen sie Präsentation und Inhalt den Vorgaben der dominanten Plattformen an, kritisiert eine neue Studie․
Neues aus dem Fernsehrat (88): Öffentlich-rechtlicher Journalismus vs․ Algorithmen auf Drittplattformen
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Welche Folgen haben Algorithmen von Social-Media-Plattformen für öffentlich-rechtlichen Journalismus? – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Adem AYEine aktuelle Studie leuchtet die Schattenseiten algorithmischer Plattformlogiken für die Produktion öffentlich-rechtlicher Inhalte aus․ Bei aller fundierter und berechtigter Kritik ist es aber wichtig, auch die positiven Folgen von Drittplattformen nicht komplett auszublenden․
Neues aus dem Fernsehrat (89): Von Digitalisierung zu Demokratisierung öffentlich-rechtlicher Medien auf der #rp22
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Vortrag bei der re:publica 2022 mit dem Titel „Weniger Netflix, mehr YouTube und Wikipedia: Zur Demokratisierung öffentlich-rechtlicher Medien“ – CC-BY 4․0 re:publicaBei der re:publica habe ich einem Talk mit dem Titel "Weniger Netflix, mehr YouTube und Wikipedia: Zur Demokratisierung öffentlich-rechtlicher Medien" skizziert, wie sich Konsum, Produktion und Governance öffentlich-rechtlicher Medien mit Hilfe digitaler Technologien demokratischer gestalten lassen․ Es war gleichzeitig mein letzter Vortrag als Fernsehrat für den Bereich Internet․