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Soziale Netzwerke: Warum Bluesky gerade durch die Decke geht – und was Mastodon daraus lernen kann
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Wie blau ist der Himmel eigentlich? – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com AvessIn den Zusammenbruch von Twitter aka X kommt immer mehr Bewegung․ Nun sind relevante Teile der deutschen Twitter-Community zum Konkurrenten Bluesky gewechselt․ Wir haben uns umgehört, was dahinter steckt und warum die Wechselbewegung in Richtung Mastodon weniger Momentum hatte․
Soziale Netzwerke: Twitter jetzt weniger wert als die Schulden, die es hat
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Biografien über Elon Musk im Sonderangebot․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / ZUMA WireDer Wertverlust von Twitter innerhalb eines Jahres ist spektakulär․ Expert:innen schätzen den Wert des sozialen Netzwerkes nur noch auf acht Milliarden Dollar ein․ Elon Musk hatte Twitter für 44 Milliarden gekauft․
X-Odus: Antidiskriminierungsbeauftragte ruft staatliche Institutionen zum Verlassen von X auf
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Die Antidiskriminierungsbeaufgragte des Bundes, Ferda Ataman․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / IPONMit deutlichen Worten verlässt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Plattform X, die früher Twitter hieß․ Als Gründe nennt sie den Anstieg von Desinformation, Hass und Antisemitismus seit der Übernahme durch Elon Musk – und dass dieser solche Inhalte selbst verbreitet․
Politisches Mikrotargeting: EU-Kommission schaltet irreführende Werbung für Chatkontrolle auf X
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Mit düsteren Bildern untermalt die EU-Kommission die Zahlen einer umstrittenen Meinungsumfrage․ – Screenshot WerbevideoMitten im Gesetzesprozess schaltet EU-Innenkommissarin Ylva Johansson Werbung für die Chatkontrolle in Ländern, die kritisch gegenüber der Verordnung sind․ Dabei nutzt sie politisches Mikrotargeting, das die EU-Kommission eigentlich strenger regulieren will․
Chatkontrolle: EU-Datenschutzbeaufragter untersucht Microtargeting der EU-Kommission
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Bei der Chatkontrolle greift die EU-Innenkommissarin zu umstrittenen Mitteln․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / TTFür Ylva Johansson könnte eine Werbekampagne für die Chatkontrolle Ärger bedeuten․ Die EU-Innenkommissarin politisches und religiöses Microtargeting auf Twitter genutzt, um irreführende Werbevideos zu schalten․ Nun startet der EU-Datenschutzbeauftragte deswegen Voruntersuchungen․
Medienzirkus um Twitter: Hau doch einfach ab!
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Wer vernünftig ist, baut sich jetzt bei Mastodon oder Bluesky eine neue digitale Existenz auf․ (Symbolbild) – Public Domain generiert mit MidjourneyEin Rückzug von Twitter aus Europa? Das Gerücht über eine angebliche Drohung von Elon Musk hat jüngst reihenweise Nachrichtenmedien beschäftigt, nun hat der Milliardär das dementiert․ Doch Twitter ist mittlerweile so kaputtgespielt und rechtsradikal abgeschmiert, dass der Abgang ein Gewinn für alle wäre․ Ein Kommentar․
Warten auf den Exodus: So katastrophal bewertet die Medienbranche Twitter
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Seit der Übernahme von Musk geht es mit der Plattform bergab, sagen verschiedene Medien übereinstimmend․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Political-MomentsWir haben Medien wie ARD, ZDF, FAZ und taz sowie mehrere Journalist:innen zum Zustand von Twitter/X befragt․ Neben Desinformation und Hass sehen sie einen Verlust von Relevanz und Reichweite․ Viele spielen mit dem Gedanken, der Plattform den Rücken zu kehren․ Doch wann ist der richtige Zeitpunkt?
Accountsperre und Anwälte: Wie Twitter einem Datenforscher das Leben schwer macht
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Twitter heißt jetzt X․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoEr wollte den wachsenden Hass auf der Plattform erforschen, doch dann hat Twitter seinen Account gesperrt․ Der Berliner Datenanalyst Travis Brown verteidigt seine Forschung vor Gericht – und die Plattform unter Elon Musk hält eisern dagegen․
EuGH-Urteil: Nationale Plattformregeln widersprechen EU-Recht
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Der Europäische Gerichtshof hat am Donnerstag ein wegweisendes Urteil gefällt․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Herrmann AgenturfotografieDrei große Internetkonzerne hatten gegen Österreich geklagt, der Europäische Gerichtshof gibt ihnen Recht․ Doch das Urteil ist eine generell Absage an nationale Plattformregeln - und betrifft so auch das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz․
Hass und Hetze auf Twitter: „Musk hat einen Safe Space für Rassisten geschaffen“
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Seit der Übernahme von Musk beklagen immer mehr Stimmen, eine Zunahme von Rassismus und Antisemitismus․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoEine NGO hat 200 klar rassistische und antisemitische Posts beim Twitter-Nachfolger "X" gemeldet – doch nach einer Woche waren nur vier davon offline․ Das "Center for Countering Digital Hate" sieht in der Stichprobe eine direkte Folge der Übernahme durch Elon Musk․ Der Milliardär hatte große Teile der Moderationsteams entlassen․
Twitter/X: EU-Kommission will nicht mehr bei Musk werben
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EU-Innenkommissarin Ylva Johansson kam jüngst wegen einer Werbekampagne auf Twitter in Erklärungsnot․ (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / CTK PhotoKurz nach dem Skandal im eigenen Haus beendet die EU-Kommission ihre Werbeaktivitäten auf Twitter/X․ Begründet wird dies mit möglicher Desinformation und Reputationsschäden․ Auch andere Werbekunden springen ab․
Twitter/X: Musk geht juristisch gegen kritische Berichterstattung vor
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Möchte nicht in die Antisemitismus-Ecke gestellt werden: Elon Musk․ (Diffusion Bee)Der Superreiche und Twitter-Chef Elon Musk stemmt sich gegen den Verlust wichtiger Werbekunden: Er verklagt die Organisation Media Matters for America und unterstellt ihr eine absichtliche Falschdarstellung des Umfangs antisemitischer Inhalte auf seiner Plattform․
X-Odus: Immer mehr Medien machen Schluss mit Twitter
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Symbolbild Twitter/X – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Aton ChileVon Krankenkassen über große Städte bis hin zu Universitäten laufen der Plattform X die Nutzer weg․ Nun kehrt mit Correctiv die erste größere Redaktion Elon Musk aus Protest den Rücken․ Auch andere Medien verabschieden sich oder überlegen, ob sie noch weitermachen․
NSU-Watch: „Wir müssen endlich Konsequenzen ziehen“
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Caro Keller (rechts) von NSU-Watch gemeinsam mit Arne Semsrott von FragDenStaat während einer Podcast-Aufnahme beim 37C3․ – Alle Rechte vorbehalten Leonard FrickCaro Keller vom Bündnis NSU-Watch bewertet das vergangene Jahr als „äußerst besorgniserregend“․ Im Gespräch mit netzpolitik․org kritisiert sie erstarkende rechte Positionen und eine ineffektive Justiz․ Und sie äußert eine Hoffnung․