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Weltgrößte Pornoseite: So wenig tut XVideos gegen sexualisierte Gewalt
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XVideos sagt, dass man die Plattform „kontinuierlich überwacht“ – aber nicht, wie das geschieht․ – Alle Rechte vorbehalten Foto: Pixabay/ ninocare, Screenshot: xvideos․com, Bearbeitung: netzpolitik․org"Bewusstlos und gefickt" – Clips zum Thema Vergewaltigung werden auf XVideos automatisch empfohlen․ Anonyme Uploads wecken Zweifel, ob Aufnahmen einvernehmlich sind․ Unsere Recherchen decken auf, wie sich sexualisierte Gewalt auf der Plattform verbreiten kann․
XVideos: Das Porno-Imperium von nebenan
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Krakovská 1366/25 in Prag – Adresse des weltgrößten Porno-Imperiums․ – Gebäude: Google Street View; Screenshot: XVideos․com; Bearbeitung: netzpolitik․orgDie meistbesuchte Pornoseite der Welt operiert im Herzen von Europa․ Betroffene sexualisierter Gewalt erheben schwere Vorwürfe gegen XVideos․ Die Spur von XVideos führt nach Tschechien, Frankreich – und Deutschland․
NPP 249 – Off the Record zu XVideos: So lief die Recherche zur weltgrößten Pornoseite
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Off The Record – Der Hintergrund-Podcast von netzpolitik․orgDie meistbesuchte Pornoseite der Welt heißt XVideos und niemand redet darüber․ In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man ein Pornoimperium durchleuchtet, was die Probleme auf XVideos sind und wie ihr dazu beigetragen habt, einen öffentlich-rechtlichen Porno zu finanzieren․
Fall xHamster: Medienaufsicht will noch mehr Befugnisse gegen Pornoseiten
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Tobias Schmid, Chef der Landesmedienanstalt NRW, bewertet die Relevanz von Gangbang-Videos für die Meinungsbildung․ – Porträt: Imago/ Political Moments; Screenshot: xHamster․com, Montage: netzpolitik․orgPornoseiten den Geldhahn abdrehen, freiwillige Netzsperren durch Provider: Im Interview mit Übermedien wünscht sich Medienaufseher Tobias Schmid mehr Macht․ Bei Rückfragen zum Sinn der Regulierung kommt er ins Schwimmen․
Kampf gegen sexuelle Gewalt: Anonyme Pornos in Gefahr
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Einverständnis und Anonymität bei Nacktaufnahmen sind ein Spagat, aber nicht unmöglich (Symbolbild) – Person links: IMAGO / Addictive Stock; Person Mitte: IMAGO / Wavebreak Media Ltd, Person rechts: IMAGO / CHROMORANGE; Montage: netzpolitik․orgWer Pornos veröffentlicht, hat ein Recht auf Anonymität – zugleich sollen Plattformen prüfen, dass Nacktaufnahmen einvernehmlich sind․ Beides wäre möglich․ Doch es gibt Kritik an den geplanten EU-Regeln im Digitale-Dienste-Gesetz․
Digitale-Dienste-Gesetz: Verbot anonymer Porno-Uploads geplatzt
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Das Digitale-Dienste-Gesetz bringt Regeln für Pornoseiten (Symbolbild) – Torso: IMAGO / Panthermedia, Flagge: IMAGO / YAY Images; Logos: xHamster/ Pornhub/ XVideos; Montage: netzpolitik․orgUploader:innen von Pornos werden ihre Handynummern nicht offenlegen müssen․ Eine solche Pflicht hat es nicht ins Digitale-Dienste-Gesetzt geschafft․ Dennoch kommen auf Pornoplattformen grundlegende Änderungen zu․
Mindgeek: Pornhub-Chefs schmeißen hin
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Es gibt wenige Bilder von Feras Antoon – hier in einer Videoschalte vor dem kanadischen Parlament – Antoon: IMAGO / Zuma Press; Montage: netzpolitik․orgDie Chefs der Pornhub-Mutter Mindgeek wollen nicht weitermachen․ CEO Feras Antoon und COO David Tassilo räumen ihre Posten․ Ihr Abgang ist auch ein Etappensieg für erzkonservative Pornofeinde․
Bildbasierte Gewalt: Porno-Riesen schränken Suchfunktion ein – teilweise
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Suchleiste von Pornhub, einer der weltgrößten Pornoseiten – Screenshot: Pornhub; Montage: netzpolitik․orgDie drei weltgrößten Pornoseiten reagieren auf Fälle sexualisierter Gewalt․ Sie schließen problematische Begriffe aus der Suche aus, Pornhub verlinkt gar auf Hilfsangebote․ Im direkten Vergleich sticht eine Seite jedoch heraus․
Digitale-Dienste-Gesetz: Wie sich Pornoseiten klein machen
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Groß, aber laut eigenen Angaben nicht groß genug um Riese zu sein: Pornhub․ – Alle Rechte vorbehalten Imago / Adrien FillonDie Frist ist vorbei, jetzt müssen Plattformen Farbe bekennen: Wer in der EU mehr als 45 Millionen monatliche Nutzer:innen hat, gilt als Riese und muss sich an strengere Regeln halten․ Mindestens 18 haben sich geoutet․ Die weltgrößten Pornoseiten sind verdächtig still․
Kampf gegen bildbasierte Gewalt: Empfindlicher Treffer gegen Pornoseite
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Mit der DSGVO gegen bildbasierte Gewalt (Symbolbild) – Logo: xHamster; Screenshot: uitspraken․rechtspraak․nl; Montage: netzpolitik․orgxHamster, eine der weltgrößten Pornoseiten, soll reihenweise ungeprüfte Uploads löschen․ So will es ein Gericht in Amsterdam․ Das macht Hoffnung für Menschen, deren Nacktaufnahmen gegen ihren Willen im Netz kursieren․ Möglich macht das ein überraschender Kniff․
Kein Porno ohne Ausweis: Der Medienaufsicht ist Datenschutz „wumpe“
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Schild: Pixabay / hpgruesen; Motiv: Stable Diffusion / Montage: netzpolitik․orgAlle Erwachsenen sollen vor dem Besuch einer Pornoseite ihren Ausweis zücken, das will die deutsche Medienaufsicht․ Auf der re:publica verteidigte Medienwächter Marc Jan Eumann den Kurs seiner Behörde: Ihm sei der Datenschutz von Nutzer innen egal․ Ein Kommentar․
re:publica: Was Pornoseiten aus kleinen Nackt-Communitys lernen können
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Kreative Lösung mit Papier und Stift (Symbolbild) – Zeichnungen: DALL-E-2; Montage: netzpolitik․orgAuf Pornoseiten kursieren auch Aufnahmen von Menschen, die sich niemals nackt im Netz zeigen wollten․ Also führen große Anbieter Ausweiskontrollen ein․ Das macht wenig besser – und vieles kaputt․ Kreative Lösungen aus kleinen Communitys zeigen: Eine bessere Zukunft der Online-Pornografie ist möglich, ohne Datensammelei und digitale Gewalt․
Medienaufsicht: Internet-Provider sollen Pornhub in Deutschland sperren
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Pornhub ist eine der meistbesuchten Websites der Welt․ – Screenshot: pornhub․com; Zaun: Pixabay/Pexels; Schild: Pixabay/hpgruesen; Montage: netzpolitik․orgInternet-Provider sollen Deutschlands meistbesuchte Pornoseite Pornhub sperren․ So will es die Medienaufsicht․ Die Behörde hat entsprechende Verfahren bei Telekom, 1&1, Vodafone und Telefónica eingeleitet․ Die Netzsperren sollen Jugendliche schützen․
Geplante Reform: Medienaufsicht soll Pornoseiten den Geldhahn abdrehen dürfen
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Der Griff nach dem Geldhahn (Symbolbild) – Hand und Hahn: Pixabay; Screenshot: pornhub․com; Montage: netzpolitik․orgDie deutsche Medienaufsicht könnte im Kampf gegen Pornoseiten bald mächtig aufrüsten․ Möglich macht es die Reform des Jugendmedienschutzes․ Laut Entwurf soll es noch mehr Netzsperren geben – und Zugriff auf den Zahlungsverkehr․